SVP-Nationalrat Manfred Bühler: Die personifizierte bernjurassische Zweisprachigkeit.

Shownotes

„Ich bin geografisch ein Jurassier, durch und durch. Und politisch hundertprozent ein Berner.“ Mit diesem Satz bringt Manfred Bühler seine Identität auf den Punkt. Der Politiker aus Cortébert wuchs auf dem Bauernhof auf, lernte Französisch erst in der Schule und studierte später auf Deutsch in Bern.
Heute präsidiert Bühler die kantonalbernische SVP, als erster Romand in der Geschichte der Partei.
Für ihn ist das mehr als Symbolik. „Wenn ein zweisprachiger Kanton zweisprachig sein will, dann müssen sich die Leute begegnen; im Parlament, in der Regierung, im Alltag.“ Zweisprachigkeit sei kein Verwaltungsakt, sagt er, sondern ein menschliches Prinzip: „Man wird nicht zweisprachig durch zweisprahchige Institutionen, sondern durch Menschen, die bereit sind, die Brücke zu schlagen.“

Ein Gespräch über den Bilinguismus, Meinungsfreiheit, harte politische Debatten - und seine Mutter: "Ich bewundere sie tief für alles, was sie geschafft hat".

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00:00:00: Klar Text.

00:00:01: Der Aschutalk mit Nicoletta Cimino.

00:00:04: Wird euch präsentiert vom Kerchestore in Lies.

00:00:07: Wir vom DLC-Team beraten, verkaufen und pflegen alle Kerchengräte.

00:00:12: Mit Kerchern wird diese Hei wieder.

00:00:15: wow!

00:00:16: Mehr unter dlc-lies.ch.

00:00:19: Willkommen im Klartext am Aschur-Tag auf radio-ganadreu-aschur.ch und das Podcast.

00:00:25: Jede Woche rede ich mit einer Person, die mit unserer Region etwas zu tun hat.

00:00:29: heute mal, die teufelwurzelt ist im Berner Jura und fast ein wenig der personifiziert Berner Jura-Seer.

00:00:35: Willkommen im Klartext den Präsidenten der Kandonal-Bernischen SVP und dem Nationalrat Manfred Bühler.

00:00:41: Merci vielmals für die Einladung vor allem.

00:00:43: Sehr gerne, schön seid ihr da.

00:00:45: Manfred Bürler ist auch immer die erste Einstiegsfrage, immer die gleiche.

00:00:50: Die Sendung hat das Klartext, die findet ihr, ihr müsst mehr Klartext sprechen.

00:00:55: Ich bin natürlich sehr aktiv in der Politik.

00:00:57: Ich glaube, in der Politik braucht es Klartext.

00:01:01: Ich muss leider feststellen, dass ich ein paar Jahre Erfahrung habe, dass immer weniger Klartext eigentlich geredet wird.

00:01:10: Vor allem werden gewisse Wörter mit der Zeit verdreht, verbogen und heissen nicht mehr, was sie eigentlich heissen.

00:01:17: Und am Schluss kommt Herr oder Frau Normalbürger oder Normalbürgerin nicht wirklich daraus, was am Fernsehen oder Radio geschnurrt wird.

00:01:25: Und da werde ich auch für die Klarheit sorgen.

00:01:27: Sie sind ja jemanden, der irgendwo in einem Interview gelesen ist.

00:01:30: Sie sind eigentlich jemanden, der sehr harte Dinge auf einem sehr anständigen Art und Weise sieht.

00:01:36: Ein bisschen der Wolf im Schafspelzen.

00:01:39: Ja, das sind Interpretationen, die man mir machen kann.

00:01:42: Ich bin jemand, der hoffentlich klare Ideen hat im Kopf.

00:01:47: die ihr auch möglichst klar überbringen wollt.

00:01:50: Ob ich dann auch eine Abstimmung gewinnen oder gewählt werde, oder so ist eine andere Frage, wenn ich politisch betätige.

00:01:57: Die Hauptsache, ich kann die Botschaft überbringen.

00:02:01: Und wenn sie ankommt bei der Mehrheit, dann hat sie kein Problem.

00:02:04: Und wenn sie nicht ankommt, dann muss man halt besser werden.

00:02:07: Das ist so meine Philosophie.

00:02:08: Und in diesem Sinne will ich nicht sagen, wie sie sind oder lang um ein Heiss sprechen.

00:02:15: Ich tu lieber direkt.

00:02:16: ob es ein Problem hier ist, das muss man lösen können.

00:02:19: Und wenn man es nicht direkt und klar anspricht, dann kann man es auch nicht lösen.

00:02:23: Ich möchte nach kurzem Vorstellen.

00:02:25: Sie kamen in die Welt auf die Welt.

00:02:27: Sie ist ein Kind von Landwirten, der Dritt von drei Söhnen.

00:02:31: Euer Eltern kamen im Bauernhof in Gochtenberg.

00:02:33: Die Mama kam aus einem Emmetal.

00:02:36: Und euer Heimatort ist Asche bis Spiet.

00:02:38: Sie besuchte die Prima-Schule in Gochtenberg, die Sekundarschule in Gochgemo und der Französisch-Gimmer.

00:02:44: Danach schaffte die Studium von Rechtswissenschaften an der Uni Bern.

00:02:48: Die Schule schaffte die Volksschule Französisch und die Studium auf Deutsch an der Uni Bern.

00:02:57: Als Anwalt zu BIO, der Partner ihrer Anwaltkanzlei, der Präsident der Kantonal-Bernischen SVP, der seit dem zweiten Mal im Nationalrat, der seit schon mal war, nämlich von dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr.

00:03:12: Gemeinspräsident von Gochdenbeek hat aber kürzlich bekannt gegeben, dass der Ende Jahr den Samtweite abgeht.

00:03:18: Er will zurücktreten.

00:03:20: Er hat diverse Engagement unter anderem bei Bern Beiläge, einer Vereinigung, die sich für Zweisprachigkeit im Kanton Bern einsetzt und durch die Transparenz halber.

00:03:29: Ich bin dort auch im Vorstand, also wir haben dort zusammen zu tun im Verein Bern Beiläge.

00:03:35: Habe ich etwas ganz Wichtiges vergessen oder falsch recherchiert?

00:03:39: Nein, das ist, glaube ich, fast vollständig.

00:03:42: Es ist manchmal fast beängstigend, was ihm so alles gemacht hat in seinem Leben.

00:03:46: Aber das ist schon.

00:03:48: Ich habe es gesagt, ihr seid immer noch Gemeinspräsident von Gochdenbeer.

00:03:52: Eine kleine Gemeinde.

00:03:53: Sechshundertsechse-Sechze-Einwohner hat es gehabt am ersten Januar zwanzig, fünfe zwanzig.

00:03:58: In zweiter Zurückdaten hat er genug von der Kommunalpolitik.

00:04:02: Es ist nicht, dass ich genug habe.

00:04:03: Ich muss laut Reglement abtreten, nach zwölf Jahren.

00:04:07: Das ist das Maximum, das möglich ist.

00:04:10: Es ist nicht ausgeschlossen, dass vielleicht eine andere Wakante im Gemeinderat entsteht.

00:04:15: Bei der Meinung, dass es besser ist, ist es fünf Gemeinderate, dass nicht zwei Personen gleichzeitig aufhören.

00:04:20: Darum habe ich gesagt, dass ich als Jahr früher gehe.

00:04:22: In diesem Sinne geht nichts verloren.

00:04:25: Ich hatte auch dreizehn Jahre Gemeinderat vor den elf Jahren Gemeinspräsidium.

00:04:31: nach fast fünf, zwanzig Jahren Kommunalpolitik darf man auch der Bau weitergeben.

00:04:37: Als Gemeinspräsident von so einer kleinen Gemeinde ist die Arbeit sehr vielfältig.

00:04:42: Irgendwann ist morgen vor kurzem erzählt, dass man zum Teil auch, wenn jemand im Dorf stirbt, gehen muss.

00:04:48: Wie muss ich mir das vorstellen?

00:04:49: Was macht der Gemeinspräsident von einer Gemeinde mit sechshundertsechzechzechzig Einwohner?

00:04:54: Erstmals muss man eine Gemeinderatssitzung leiten.

00:04:57: Das ist auch vierzehn Tage.

00:04:58: Das ist nicht jede Woche wie eine grössere Gemeinde unter Umständen.

00:05:02: Wir haben zwar alle Geschäfte, die eine Gemeinde hat, auch eine grössere.

00:05:06: Aber es ist weniger komplex natürlich als eine grosse Stadt wie Bio oder was auch immer.

00:05:12: Man kann als grössere Gemeinde in der Landschaft sein.

00:05:15: Nachher muss man natürlich auch in der Verwaltung sein mit der Gemeinschreiberin, die wir in Kölzchen auch gerade neu haben dürfen.

00:05:24: dürfen einwählen.

00:05:25: Und dann muss man dort natürlich das laufende Geschäft berufen und so weiter.

00:05:29: Korrespondenzen, verschiedene Dossierbearbeiten.

00:05:33: Und nachher gibt es ganz viele repräsentative Arbeiten gegen Aussen.

00:05:37: Das kann ja in der kommunalen Zusammenarbeit zu Gremien sein.

00:05:42: Das sind ja auch diverse Austausche mit Nachbarngemeinden oder eben nachher bei der Bevölkerung, wenn irgendein konkretes Dossier ist, eine Besprechung mit jemandem, der einen Antrag stellt für irgendetwas.

00:05:52: Baubewilligung, was auch immer.

00:05:54: Die Baubewilligung nicht selbst bearbeitet, aber manchmal gibt es konfliktuelle Situationen, die man vielleicht schlicht muss.

00:06:00: Eben

00:06:00: das stömen wir nicht einfach vor, in so einem kleinen Dorf, jeder kennt ihn.

00:06:04: Ja,

00:06:04: es ist ja so.

00:06:05: Aber auch bei Todesfällen hat man Wände, da geht es mit Familie, macht es sogenannte Siegelungsprotokoll.

00:06:10: Es ist nicht am Tag des Todes, man wartet immer ein paar Tage, dann bringt man die potentiellen Erben zusammen für eine kurze Sitzung und schaut ein bisschen finanziellen an.

00:06:20: Das kann natürlich umständlich etwas ... Ja, kritisch sein, die Leute ja nicht gerne über ihre Finanz oder vom Verstorbenen reden.

00:06:27: Und dann muss man natürlich mit sehr viel Fingerspitze gefühlen, auch wenn man die Person kennt, unter Umständen natürlich in einem kleinen Dorf.

00:06:34: Das ist sehr, sehr eigentlich nach bei den Leuten.

00:06:36: Das schätze ich auch immer.

00:06:37: Das

00:06:38: ist noch ein extremer Widerspruch.

00:06:40: Sie sind auf der nationalen Bühne.

00:06:41: Sie sind im Bundeshaus in diesem Nationalratsaal mit diesen twohundert, also mit diesen hundertneunneunzig anderen Nationalrätinnen und Nationalräten im Kontakt mit der höchsten Politik.

00:06:52: Und gleichzeitig sind sie in einer ganz kleinen, in einer ganz kleinen Zaube.

00:06:57: Was könnte er mitnehmen, vom grossen

00:07:02: in das kleine, das er hilft im kleinen?

00:07:03: Wir haben vorhin von Klarheit eigentlich geredet und das ist auch etwas, was ich im Kleinen machen will.

00:07:09: Einergemein, wir müssen klare Linien haben, bei der Art, wie man es auf die Leute zugeht, bei der Art, wie man es im Geschäft arbeitet.

00:07:17: Man kann nicht einfach sagen, wir stehen im kleinen Dorf, man tut ein bisschen so und am Tag drauf ein bisschen anders und hat keine Linien, sonst verliert man sofort eigentlich die Glaubwürdigkeit.

00:07:27: Und das ist etwas, was ich natürlich im Kleinen und im Großen probiere zu praktizieren.

00:07:30: Und im Kleinen ist es sehr wichtig, Das ist das Dorf, das seine Gemeinde liebt, das man das Beste für die kleine Einheit will.

00:07:41: Wenn man dort geboren ist und immer dort gelebt hat, dann ist das Dorf irgendwann verlassen.

00:07:47: Und als Gemeinspräsident oder welche Funktion auch immer, ich hätte in diesem Dorf das Beste machen.

00:07:53: Das ist am Schluss auch eine.

00:07:55: gut geht, mich aber nicht natürlich jeden Antrag, wo vielleicht eine quere Landschaft steht.

00:08:00: Ja, sagen wir so, können nein sagen und so begründen.

00:08:03: Und

00:08:03: er gleicht die Person wieder auf dem Dorfplatz?

00:08:06: Absolut,

00:08:06: das war auch mein Ziel.

00:08:08: Ich war auch in einem Gemeinderat, dreizehn Jahre.

00:08:12: Wir hatten am Anfang gewisse Konflikte unter den Gemeinderaten.

00:08:16: Es gab auch Spannungen, auch zurücktreten.

00:08:18: Ja, nicht angenommen in einem kleinen Dorf.

00:08:22: Ich war sehr jung, um zwanzig.

00:08:24: Ich habe das mal beobachtet, ein bisschen von außen quasi.

00:08:27: zur Kenntnis genommen, wie das gelaufen kann.

00:08:29: Und dann habe ich das immer im Hinterkopf gehabt.

00:08:32: Er sagte, wenn ich einen der Gemeinderate leite, was nachher der Fall war, wollte ich solche Konflikte nicht monatelang oder jahrelang wählen.

00:08:42: Und dann tut man sich immer konfrontieren über jedes Detail.

00:08:47: Wenn irgendwo ein Konflikt ist, tut man diesen Ansprechen direkt lösen.

00:08:51: Und wenn es halt ein Abtreten braucht, das irgendjemandem, dann tut man das, der eine Person vielleicht auch nicht.

00:08:57: Und vor allem tut man das nicht öffentlich ausdragen.

00:09:01: Oder nachher Kegel-Mod-Contel, Kekokalent-Bibli.

00:09:04: Das geht ja nicht.

00:09:06: Jeden bleibt im Dorf.

00:09:07: Man kritzt sich fast jeden Tag.

00:09:09: Man will dann die Leute begegnen und in die Augen schauen und sagen, es ist zwar nicht gut gelaufen, aber wir haben das Beste daraus gemacht, wo jeder darf weiterfahren, ohne immer anbrangern zu werden.

00:09:21: Sie sind zu kochen aufgewachsen, also ganz viele alte Leute haben euch gekannt, die schon ein Bub waren.

00:09:28: Was habt ihr für eine Kindheit gehabt?

00:09:29: Ich würde sagen, nicht wahnsinnig.

00:09:35: ganz normal als Bauernsohn aufgewachsen, mit der Familie daheim.

00:09:41: Die Eltern waren morgen und am Abend Kühlenmärchen.

00:09:45: In diesem Sinn bin ich schon von den Kindergarten selber aufgestanden, selber in die Schule.

00:09:51: Ich musste selber schauen, dass ich die Bezeit in der Schule angelegt bin.

00:09:55: Es war nicht die Mami-Tage, die mir alles gemacht hat.

00:09:59: In diesem Sinn war die Eltern im Stall und es war von Anfang an klar.

00:10:04: Wir machen das selber und dann gehen wir zur Schule und dann kommt man heim.

00:10:07: Es ist ein normales Familienleben, das etwas speziell war.

00:10:10: Alle sechs Monate zur Schule gewechselt.

00:10:13: Im Sommer sind wir auf einem Sommerbetrieb.

00:10:16: Wir kennen sicher ein paar Leute, die es zulassen.

00:10:20: Dort bin ich zur Schule im Kettgartenbeer, auf Deutsch.

00:10:25: Da hatten wir einfach sechs Monate im Sommer zur Schule, sechs Monate im Dorf.

00:10:29: Da hat man immer wieder gewechselt.

00:10:32: Genügend von den Schulkollegen, die vom Dorf aufkönnten und umgekehrt waren.

00:10:37: Das war sehr spannend, sehr lehrreich.

00:10:40: Es hat natürlich auch zur Folge, dass man dann vielleicht auch immer alle sechs Monate wieder neu einstellen muss und die Freundschaften wieder aufnehmen müssen.

00:10:48: Das Kind ist ja noch wichtig, dass man immer das gleiche Umfeld hat.

00:10:53: Ja, wenn man gewusst hat, in sechs Monaten sieht man sich wieder das Gespäntel vom Berg oder umgekehrt.

00:10:59: Das war nicht das Problem.

00:11:02: Es war eher ein kleines Dorf.

00:11:03: Wir hatten einen King, der auf dem Berg war.

00:11:06: Im Sommer entteilen sie anbezüglich, wie wir oben im Winter.

00:11:11: Dort sah man sich sonst.

00:11:13: Vor allem spannend fand ich, dass es zwei verschiedene Schulsysteme waren.

00:11:17: Auf dem Berg hatte man kleine Klassen, mit wenigen Schüler.

00:11:20: Das heisst, Klasse eines bis vierzehn.

00:11:23: und Klasse fünf bis neun zusammen.

00:11:25: Und dann hat man es dort ausgeholfen, es war sehr spannend, weil man nur eine Morgenschule hatte.

00:11:29: Am Tag hatte ich niemanden frei.

00:11:31: Trotzdem, wenn ich im November runtergegangen bin, in das Dorf, weil ich das gleiche Programm hatte, konnte ich nicht mehr zwei Wochen dümmeln, weil wir vor Sprung hatten.

00:11:40: Also eigentlich mehr gelernt, weil

00:11:41: wir heute zusammen

00:11:42: mit den grossen

00:11:42: Kindern.

00:11:42: Mit den grossen zusammen hat man sich hier ausgeholfen in der Klasse.

00:11:45: Und umgekehrt, wenn ich beim Frühling aufkomme, konnte ich ohne Probleme wieder anhängen auf dem Berg.

00:11:52: Es war auch sehr spannend in den Differenzen an den zwei verschiedenen Systemen, aber das gleiche Programm am Schluss.

00:11:59: Es hat einen Zasur gehabt.

00:12:00: in eurer Kindheit, wo der Zehn in sich war, hat euer Vater verloren, das ist sehr früh.

00:12:04: Wie hat sich das prägt, der früh Verlust?

00:12:08: Natürlich sehr stark.

00:12:09: Wir hatten sofort die Frage, ob wir die Betriebe weiterführen können.

00:12:15: Also der Bauernhof?

00:12:16: Ja, der Bauernhof.

00:12:17: kann meine Mutter das weiterführen.

00:12:20: Von Anfang an war es klar, dass wir weiterfahren können.

00:12:23: Ich will meine Kinder nicht aus dem gewohnten Umfeld nehmen.

00:12:27: Es hat natürlich sehr viel Arbeit bedingt für sie.

00:12:29: Sie musste quasi für zwei arbeiten.

00:12:32: Und wir haben auch jemanden angestellt, der uns natürlich geholfen hat.

00:12:38: Nach ein paar Jahren konnte mein Bruder das Lehrjahr machen und selber auf dem Bauernhof arbeiten und weitermachen.

00:12:44: Aber das hat unbedingt, dass wir Kinder, auch wenn ich erst zehn war, der Mutter hat geholfen, sitzt im Stall, auch im Restaurant und so weiter.

00:12:51: Ich war eher im Restaurant tätig und mein Bruder eher auf dem Bauernhof, aber es hat sich auch sonst ergänzt.

00:12:58: Und er hat mich eigentlich zusammengehebt in der Familie.

00:13:00: Und das war eine harte, aber sehr leere Zeit.

00:13:08: Schwierig zu sagen, weil die Vater mit zehn Leuten hat man auch nicht den Kontakt so aufgebaut, wie man bis zu zwanzig oder so in Hettik hatte.

00:13:18: Es ist so weit weg.

00:13:20: Natürlich vermisst man.

00:13:22: Irgend so eine Kraft, die nicht mehr da ist.

00:13:27: Vielleicht ist das auch etwas, das mich immer getrieben hat, etwas zu machen.

00:13:31: Je nachdem habe ich manchmal gedacht, was würde der Vater jetzt sagen, wer stolz, was ich gemacht habe, oder würde mich wüsste, wie ich etwas falsch gemacht habe.

00:13:42: Das sind natürlich Fragen, die sich immer stellen.

00:13:45: Also, eure Mutter recht eine starke Frau, oder?

00:13:49: relativ jung verwirrt wird, mit drei relativ jungen Kindern.

00:13:52: Und jetzt mache ich das selber mit dem Bauernhof und jetzt probiere ich das.

00:13:56: Das ist schon fast feministisch.

00:13:58: Ja, das ist eine absolute Meisterleistung.

00:14:01: Ich habe eine masslose Bewunderung für meine Mutter.

00:14:05: Sie hat das wirklich ein Muster, beispielhaft gemacht.

00:14:10: Mein Bruder hat eine Bauernbetriebe übernehmen können, die man hat verloren, wenn sie gesagt hat, dass man sie nicht hat.

00:14:17: Und ich durfte studieren.

00:14:19: Sie hat hart gearbeitet, dass wir genug Geld haben, dass ich das Studium an das Bern finanzieren konnte.

00:14:23: Ich habe es auch gearbeitet.

00:14:25: Sie hat auch gesagt, dass es irgendwie ... um das Geld einfach zu überkommen.

00:14:29: Wir haben das ganze Sommer in die Bates geschmeißt.

00:14:32: Das war auch viel Arbeit, aber es war wirklich ein Beispiel, das gezeigt hat mit den WU.

00:14:39: Jeden Tag aufstehen und so kann man sehr weit gehen, wenn man eine harte Rückschläge

00:14:46: hat.

00:14:48: Es ist eine

00:14:51: gute Frage.

00:14:52: Ja, es war für mich das Fach, das viele Türen öffnet.

00:14:56: Ich bin nicht jemand, der sich grundsätzlich auf irgendetwas fokussiert und sagt, dass ich nur das mache.

00:15:04: Darum bin ich immer froh, wenn ich noch etwas auf der Gemeinde sein kann und im Nationalrat und das Anwalt und noch etwas Röste machen.

00:15:09: Einem Wochenende im Restaurant.

00:15:11: Das ist etwas, das eigentlich gut zu mir passt.

00:15:14: Und ja, es ist ein Gebiet, in dem man sehr viele andere nachher Gebieten berühren kann.

00:15:20: verschiedene Prüfe ausüben.

00:15:22: Es muss nicht nur Anwalt sein, man kann die Verwaltung, man kann in die Privatwirtschaft, man kann unabhängig arbeiten oder angestellt sein und so weiter.

00:15:31: Es war etwas, das für mich ein Töröffner war und es hat sich eigentlich bewährt.

00:15:36: Ihr hättet ja obligatorische Schwutzeit.

00:15:38: Dotskimi, als gesagt, war französisch.

00:15:40: Und er sei zu Bern, an die Uni, auf Deutsch zu gehen, Recht zu studieren.

00:15:43: Ist das nicht noch schwierig?

00:15:44: Ihr hättet ja Heimnimmia, mit der Mami Albo, auch Schweizerdeutsch geredet, aber gleich.

00:15:49: Also quasi neun Jahre in der Schule und er noch vier Jahre Gimi, also Französisch, da sind die personifizierte Zwei-Sprachigkeit.

00:15:59: Ich bin aufgewachsen bis ich in die Schule bin, nachher alles auf Franz in der Schule.

00:16:04: Da hat er mit mir eigentlich Französisch gesprochen, weil ich Franz in der Schule haben müsste.

00:16:09: Am ersten Tag konnte ich kein Wort Französisch kennen, mehr oder weniger.

00:16:12: Das ging von selber.

00:16:15: Es war keine Erinnerung, dass es dramatisch wäre, dass ich mit der Sprache Probleme hatte.

00:16:20: Irgendwann war mein Leben total Französisch im Gimmer.

00:16:24: Dann habe ich ihm gesagt, ich habe zwar Deutsch, aber auch ein bisschen Alltagsgespräch und so von der Kindheit.

00:16:29: Und ich fand, ich muss jedes Deutschen wieder etwas für ihn nehmen und so ein Buch lebe ich in Deutschland studieren.

00:16:37: Es war zwar hart am Anfang, also die erste Strafrechtsvorlesung, die man hier von strafrechtlicher Tatbestandsmäßigkeit hat gehört, habe ich gesagt, das kann es nicht sein.

00:16:46: Warum habe ich das gemacht?

00:16:47: Ich hätte auf Freiburg studieren können, an der Neuenburg.

00:16:50: Aber ... Nachher war die erste Prüfung durch.

00:16:53: Ich glaube, die erste Not war noch ungenügend, in der enden Prüfung.

00:16:57: Aber irgendwann ging es so.

00:16:59: Hat der Drang

00:17:00: gefunden?

00:17:01: Wir reden sicher noch mehr über Zweisprachigkeit und auch über eure Werdengang.

00:17:06: Jetzt sind wir aber schon bei der ersten Lied, die er hat mitgebracht.

00:17:11: Erstens ist es aus den Achtzigerjahren, das ist meine Kindheit.

00:17:14: Das ist natürlich eine schöne Zeit, die man immer gerne daran denkt.

00:17:19: Es ist schon in der Musik von einem von meinem Lieblingsfilm.

00:17:24: Das ist Back to the Future, genau das ist wirklich emblematisch von dieser Zeit.

00:17:28: Darum habe ich es herausgesucht.

00:18:22: Gut.

00:21:15: Willkommen zurück im Klartext heute mit dem SVP-Nationalrat Manfred Bühler.

00:21:19: Er ist noch bis Ende Jahr Gemeinspräsident von Gochtenberg.

00:21:23: und seit den Präsidenten der Kantonal-Bernischen SVP.

00:21:28: Manfred Bühler, wir haben auch vorhin darüber gesprochen, über unsere zweisprachige Kindheit zu sagen.

00:21:34: Ihr seid die personifizierte Zweisprachigkeit.

00:21:38: Ihr seid ja auch der erste Frankophon-Präsident der Berner SVP.

00:21:43: Das hat es so noch nie gegeben.

00:21:46: Ja, das ist etwas, was mir aufgefallen ist.

00:21:48: Ich habe für das Amt kandidiert.

00:21:50: Im Jahr zwanzig-einen-zwanzig ist Werner Salzmann zurückgetreten, nach acht oder neun Jahren.

00:21:56: Und dann hat sich die Frage gestellt, ob er dann quasi jeder Pause vom Nationalrat war, weil ich im Jahr neunzehn knapp nicht wieder gewählt wurde.

00:22:05: Und ich fand, ich war schon Vizepräsident, vielleicht wäre das etwas.

00:22:07: Ich habe überlegt und habe gesagt, das probiere ich.

00:22:12: Und ich bin tatsächlich im ersten Wahlgang nachher gewalt geworden, gegen die Contra Henten.

00:22:18: Sehr gute Contra Henten übrigens, der Samuel Kreienbühle Grossrat oder Thomas Knutti inzwischen Nationalrat.

00:22:25: Und zu meiner grossen Überraschung, plötzlich im ersten Wahlgang, hat es geheissen, Herr Bühler ist gewalt, oder?

00:22:30: Und es war wirklich ein schöner Moment, weil effektiv nachher Man merkt, dass ich die bänische SVB als grösste Partei vom Zweisprachigen Kanton kann, einmal eine Roman, in der man vielleicht in diesem Podcast nicht gerade hört, dass ich eigentlich eine Roman bin als Präsident-Wähler und das ist eigentlich ein gutes Zeichenfingernis.

00:22:52: Vielleicht auch ein Zeichen, dass die SVP langsam auch im Franken vorne teil ankommt.

00:22:57: Sie hat mir gesagt, die SVP sind die Probleme, die du machst.

00:23:01: Dass man immer noch das Image-Problem hat bei den Weltschen.

00:23:05: War das auch der Gedanke von Ihrer Kandidatur?

00:23:09: Ja, das ... Ich kann natürlich auch ein bisschen mitspielen, aber ich bin schon länger politisch unterwegs und als SVP-Vertreter auch in der Romantie viel eingeladen in der Medien, sei es Radio oder Fernsehen.

00:23:21: Und ich habe wirklich immer versucht, zu zeigen, dass wir eine ganz normale bürgerliche Partei sein.

00:23:26: Aber jedes Mal, wenn man in der Romantie irgendwo herkommt und jemand hier ist, der nicht gerade politisch SVP denkt, Dann haben sie sofort die Blosche, die Böse, die Deutsch-Schweizer und so.

00:23:38: Das ist

00:23:38: natürlich sehr Deutsch-Schweizer ist praktisch.

00:23:40: Ja, das ist ein Reflex, das hier ist.

00:23:44: So viel von der politischen Gegner, auch von der Medienlandschaft, der Christoph Blocher als Hassfigur, kultiviert wurde mehr oder weniger.

00:23:56: Dann muss man immer der Gegner ankämpfen und zeigen, dass wir eine normale, bürgerliche Partei sind, die sich einsetzt als Regierungspartei, im Kanton oder im Bundesrat ganz normal tätig ist.

00:24:08: Und wenn wir manchmal ein wenig ausrufen, das gehört dazu.

00:24:10: Das bedurte manchmal auch ausrufen.

00:24:13: auf der anderen Seite vom politischen Spektrum und das gehört zur Demokratie.

00:24:17: Man hatte lange das Gefühl, die Berner SVP ist ein bisschen anders in Ihnen als die Zürcher SVP.

00:24:22: Die Berner SVP ist eine sehr traditionsreiche Bauernpartei.

00:24:27: Bei den Zürcher hatte man das Gefühl, in den neunzigern Jahren noch etwas anderes zu reinkommen, nämlich auch Wirtschaft, sehr stark.

00:24:33: Ebenfällig hat man personifiziert mit dem Christoph Blocher.

00:24:37: Auf welcher Linie seid ihr?

00:24:40: Ich bin der Manfred Bühler im Kanton Bern.

00:24:43: Ich glaube, diese Differenzen wurden immer etwas übertrieben.

00:24:47: Diese Differenzen sind gar nicht so gross, weil man wirklich schaut im Herz unserer politischen Vorstellungen, sich zur Landwirtschaft und so weiter.

00:24:57: keine grundsätzliche Differenzen zwischen Bern und Zürich.

00:25:01: Wenn man das noch so vereinfachen.

00:25:05: oder angeblich die Opposition.

00:25:07: Es war mehr eine Frage vom Stil.

00:25:09: Die Zürcher haben ein bisschen Größere.

00:25:11: Die Berner sind ein bisschen runter.

00:25:13: Es ging um das.

00:25:15: Es gab natürlich einen oder anderen Thema, den man sich nicht verstanden hat.

00:25:20: Politisch.

00:25:20: Man hatte wirklich eine Differenz, im Zürich.

00:25:24: Werner SVP hat noch die Abarolen ausgegeben.

00:25:27: Das würde sie heute nie mehr machen.

00:25:29: Und Zürcher war natürlich dagegen.

00:25:31: Und das ist eine Opposition, die es tatsächlich gegeben hat, um einen bestimmten und wichtigen Geschäft zu machen.

00:25:36: Aber sonst gibt es nicht viele Differenzen von politischem.

00:25:40: Es gibt noch nie einen Bundesrat aus dem francophonen Teil des Kantons Wernern.

00:25:46: Wäre das etwas für euch Bundesrat?

00:25:49: Es geht mir sehr gut, wo ich bin.

00:25:51: Es ist eine

00:25:52: typische Antwort von jemandem, der es vielleicht will, aber sich nicht getroffen sagt.

00:25:57: Nein, die Ambitionen?

00:25:58: Nein, also Ambitionen habe ich grundsätzlich gekennert.

00:26:01: Ich mache das, was ich mit Freude mache, dort, wo ich bin, wenn irgendwo eine Tür aufgeht, nach irgendwo schauen ich das an.

00:26:08: Das war der Fall für das Präsidium der Kanton-Apartei.

00:26:12: Aber unser Rad ist so etwas von ... Es braucht so viel Zufall, dass man dort im richtigen Moment die richtige Person von richtigen Parteien quasi schon die richtige Augenfarbe hat.

00:26:26: Nein, das ist eine Weite

00:26:30: weg.

00:26:30: Mit allen Kräften, kann man sagen.

00:26:33: Dagegen gewährt Manfred Bühler, dass Moutier in Kanton Jura wechselt.

00:26:38: Jetzt hat es nie im ganzen Leben lang nur der Hauch von einem Zweifel gegeben, dass es doch vielleicht ein richtiger Weg

00:26:45: ist.

00:26:46: Nein, es ist der falsche Weg.

00:26:48: Das bin ich nach wie vor überzeugt.

00:26:50: Aber auch ein demokratisch gewählter Weg kann falsch sein.

00:26:55: Das muss die Mutti ausbaden jetzt.

00:26:58: Oder Kanto Nura.

00:26:59: Wir sehen, dass es gar nicht einfach ist.

00:27:01: Und die Leute, die ihre Krankenkassenrechnungen überkommen werden, die x- oder x- oder x-prozent- oder x-prozent-plötzlich höher ausfallen, die ihre Rechnungen für die Auto-Steuerung werden, die überkommen, die die Rechnungen überkommen, die die Steuerung vielleicht mehr oder weniger höher sind.

00:27:15: Die werden zahlen, je nach Konstellation und so weiter.

00:27:18: Und ein ganz neues System muss sich anpassen.

00:27:22: Die werden vielleicht merken, dass es eine gute Idee war.

00:27:26: Geopolitisch finden sie es falsch, wenn man eine Zweisprachige Kantone mit dem Wegen auch von sieben Tausend Leuten durchschweckt.

00:27:32: Das ist für mich der Kapitalfehler, aber der Berner Juha ist nach wie vor da.

00:27:37: Wir sind immer noch über vier zu tausend Leute und werden nach wie vor Freude haben im Kanton Bern.

00:27:42: Es sind keine Katastrophen für den Kanton Bern, sondern eine Katastrophe vermute ich selber.

00:27:46: Findet ihr, dass Thomas im Kanton Bern besungeren Schutz braucht?

00:27:50: Selbstverständlich, wir sind eine kleine Minderheit und eine kleine Minderheit, eigentlich je kleiner, desto mehr Schutz braucht sie eigentlich, wenn man das Prinzip ganz allgemein formulieren will.

00:28:01: Aber ich habe dort auch immer eine klare Grenze gesetzt, es darf kein Staat im Staat werden.

00:28:07: Man darf sich nicht auseinanderleben, weil man jetzt viel Kompetenzen nur für die Roma isoliert, abgegeben wird, und plötzlich den Kontakt zum Kanton, zu den Deutschsprachigen, würde verlieren.

00:28:19: Weil der Austausch, der Kontakt, ist eminent wichtig.

00:28:22: Wenn ein Zweisprachiger Kanton, der Zweisprachig war, dann müssen sich die Leute begegnen.

00:28:27: Dann müssen sie zusammen arbeiten in einem Parlament und so weiter in ihrer Regierung.

00:28:31: Und in dem Sinne, wo die in der Stadt im Staat, wo plötzlich der Berner Jura da sein eigenes Züppchen würde, in jedem Bereich kochen, das geht gar nicht.

00:28:38: Ich

00:28:38: habe das Gefühl, die Wunden haben mit dem Weggang von Mutti und dieser ganzen Geschichte, die sie immer noch gar noch nicht verhält.

00:28:45: Oder es ist schon immer ein sehr delikates Thema.

00:28:56: Wie lange geht das?

00:28:58: Bis man hier etwas entspannt in diese Situation erinnern kann?

00:29:03: Schwierig zu sagen, es ist ein Kampf um Identität.

00:29:06: Es ist etwas, das ... ...reinemotional ist.

00:29:10: Mit der rationalen Argument kann man einen Separatist nicht überzeugen, dass es schön ist im Kanton Bern.

00:29:16: Er will eine jurassische Flagge auf seinen Steuern klären, wenn er mehr als zwanzig Prozent zahlen würde.

00:29:20: Es hat mir noch alles gesehen, das Motiv im Vorfeld vor Abstimmung.

00:29:24: Wenn ich dreimal mehr steuern würde, zahlen würde ich gleiche Jura.

00:29:27: Das kann man nicht ...

00:29:29: Aber so identitär mit etwas erkennen, das ist ja auch sehr verwurzelt.

00:29:34: Ja,

00:29:34: aber Identität tut sich nicht auf den Kantonswappen reduziert.

00:29:38: Ich bin durch und durch jurassiergeografisch gesehen.

00:29:42: Ich liebe der Chasserao, ich liebe die jurassischen Högel mit dem Nebutzbio, nicht unter Sonnen oben wie heute.

00:29:48: Und das ist meine Identität.

00:29:51: Ich bin geografisch jurassierdurch und durch.

00:29:54: Ich will nicht im Oberland, Leben oder im Seelen.

00:29:56: Das sind auch schöne Regionen und ich hoffe, die Leute, die dort geboren sind, lieben sie auch.

00:30:01: Aber ich bin politisch ein Berner.

00:30:02: Ich bin politisch sonst noch ein Perfogartenbär.

00:30:08: Geschichten von Identität und leider habe ich das Gefühl, diejenigen, die unbedingt die Juraflacken auf der Steuerkleidung oder vom Autonummer an weh, die sich auf etwas reduzieren, das gar nicht muss.

00:30:19: Am einen drissigsten Dezember ist Mutye zum letzten Mal einen Berner gemeint.

00:30:23: Was macht er an diesem Abend seit der Besungsdruhung?

00:30:26: Nein, ich

00:30:26: werde ganz normal feststellen.

00:30:27: Das ist ein Übergang, das mir zu Gartenbeer jetzt nicht besungs... Es ist aber für die Leute, die das nicht haben wollen, eine schlimme Situation, weil sie den Kanton gegen ihre Wähler wechseln müssen.

00:30:33: Das finde ich ein bisschen komisch, wenn so noch eine Entscheidung mit den ersten Abstimmungen mit den fifty-fünfzen Prozent.

00:30:38: dass der Rat knapp gefällt wird.

00:30:41: Wenn jetzt eine Gemeindenkantonne wechselt, wie welcher kann, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns, mit einem Geheimnis von uns große Veränderungen herbeiführen, mit einem Zufallsmehr in den Volksabstimmungen.

00:31:12: Es ist vielleicht ein bisschen zu viel der Demokratie.

00:31:15: Ich habe deshalb auch die Abstimmung gar nicht gewohnt vom Prinzip her.

00:31:18: Gemeinweise, am Anfang des politischen Prozesses haben wir eine Emotion im Grossrat hier knapp verloren gehabt, die gemeinweise Abstimmungen verboten

00:31:28: hätte.

00:31:28: Ich habe es am Anfang von dieser Sendung gesehen.

00:31:31: Wir sind beide im Verein Bern-Billenck, wo sich für die Zweisprachigkeit in Kanton Bern einsetzt.

00:31:36: Ich bin ja im Seeland aufgewachsen.

00:31:39: Mein Grossvater war aus dem Bern-View-Rack, aus Wuffler, der heute Sausch heisst.

00:31:45: Aber auch festgestellt in den letzten Jahren, dass die Zweisprachigkeit, so wie man sie zu bio lebt, die sehr wichtig ist, ziemlich schnell aufhört.

00:31:57: Ich sage immer, jemand in Wofle interessiert sich nicht unbedingt für das, was das Lies passiert und umgekehrt.

00:32:02: Hat das in diesem Sinne so, wie die Zweisprachigkeit von uns gefördert und gewünscht wird, ist das etwas, was man neu denken muss oder wie man sich auf das einlädt?

00:32:15: Das ist auch mit viel Ängste verbunden.

00:32:16: Also, dass die Bier- und Zweisprachigkeit nicht das Gleiche ist, wie wir es so vielleicht auffassen.

00:32:23: Ja, es ist natürlich gerade mit dem Jura-Konflikt sehr schnell, wenn man ein bisschen Deutsch auf den Reden in Berner Jura, oder vielleicht sich fragt, wenn man nicht eine zweisprachige Schulklasse hat irgendwo in der Gemeinde in Berner Jura oder was so.

00:32:36: Dann ist man sofort mit den Separatisten konfrontiert, die sagen, dass man eine Session schlimmer ist, der weht sich übernehmen kann, sprachlich, und so.

00:32:44: Geht gar nicht, hat man schon einfach mal einen Dritt auf den Leuten, die verrückt sind, ja, dann kann man eher nichts machen.

00:32:49: Wenn man jetzt den Jura-Konflikt ... nicht mehr hat in der Zukunft, weil sie schwer hoffen könnte, man vielleicht ein bisschen entspannter auch aus diesem Grund das angeht.

00:32:59: Was ich aber eigentlich richtig finde, ist, dass man eine klare Territorialität hat von den Sprachen.

00:33:05: Wenn eine Gemeinde sich jetzt wirklich will, als Zweisprachung deklarieren, wie Bei oder Eva Leu bringen, dann ist das finde ich das super.

00:33:13: Aber dass es zu weit geht, ist vielleicht effektiv ein bisschen problematisch, weil man eine Minderheit von zehn Prozent hat, gegen neunzig, also auch zweisprachig.

00:33:22: im Seelenland oder in Berner Jura wird erkläriert.

00:33:24: Ich finde es nicht unbedingt zielführend, weil letztlich wird man zwei Sprachungen, wenn man als Deutsch-Schweizer in Berner Jura zügelt, auf französische Schuhe geht.

00:33:31: Die haben es ja umgekehrt gemacht.

00:33:33: Und wenn jetzt ein Romant nach Ordbont geht und seine Kinder Deutsch schuhen, dann finde ich das so gut und richtig.

00:33:39: Dann

00:33:40: wird man wirklich zwei Sprachungen.

00:33:43: Und dann gibt es auch Leute, die die Brücke schlafen können.

00:33:47: Mit der Sprache, mit dem täglichen Leben, aus Romain, in Brücke oder irgendwo leben, ist auch eigentlich eine Nacht der Zweisprachigkeit.

00:33:54: In diesem Sinne braucht es nicht überall zweisprachige Institutionen.

00:33:58: Es braucht mehr die Leute, die bereit sind, diesen Schritt zu machen.

00:34:01: Und das muss man eigentlich fördern.

00:34:03: Ich komme zum zweiten.

00:34:05: Lied.

00:34:10: Erstens ist Jean-Jacques Gullmann jemand, der wirklich ganz schöne Lieder von den Texten her, von der Musik, die bleiben ein.

00:34:17: und in diesem Lied gehört man etwas von einem Jungen, der hart arbeitet, die Schuhe macht und so weiter und etwas erreicht, weil er wirklich hart arbeitet.

00:34:27: und das ist glaube ich etwas, das auch für unser Land, für unsere Region und für mein Leben eigentlich prägend ist.

00:34:33: Wenn man hart arbeitet, bringt man es irgendwo

00:37:25: her.

00:38:33: Das ist der Klartext heute mit Manfred Bühler.

00:38:36: Er ist Präsident der Kantonal-Bernischen SVP und sitzt für die SVP im Nationalrat.

00:38:42: Manfred Bühler, ihr hattet nicht nur mit euren Eltern den Bauernhof in Gochtenbech, sondern auch die Metterie.

00:38:48: Sie waren immer noch sehr häufig eure Brüder betreut.

00:38:54: Was bedeutet euch das Gebäude, die Metterie?

00:38:59: Das sind meine Wurzeln in dieser Region.

00:39:04: Für mich als Kind dürfen dort oben sein, jeden Sommer.

00:39:07: Man hat sich so gefreut, jeden Frühling aufzuzügeln mit der Kühe.

00:39:11: Dort oben wieder Zeit, Freiheit.

00:39:13: Der erste Nachbar ist zwei Kilometer weg.

00:39:15: Wir mussten zwar fünf Kilometer laufen für die Schule.

00:39:18: Manchmal wurde schon geführt oder mit dem Fahrrad gegangen.

00:39:21: Aber es ist ein ganz spezielles Leben.

00:39:24: Das ist für mich ein Begriff der paradiesischen Kindheit, die ich dort oben durfte.

00:39:31: erleben.

00:39:32: In diesem Sinn möchte ich es nicht missen.

00:39:34: Ich bin froh, dass mein Bruder es übernehmen konnte.

00:39:36: Da kann ich jederzeit dort hergehen, nicht für Ferien zu machen, sondern für die Haufen im Restaurant oder beim Milch oder was auch immer.

00:39:44: Aber dort oben arbeiten ist eigentlich nicht wirklich arbeiten.

00:39:48: Ich habe mich schon im Element erlebt.

00:39:50: In der Küche.

00:39:51: Ihr habt es ja schon mal angesprochen vorhin, dass der Ab und zu in der Küche steht in seinen ausgezeichneten Gasgeber und hat sehr fein gekocht.

00:39:58: Ist das die andere Seite des Manfred-Bühler?

00:40:00: dass man vielleicht gar nicht so mitbekommt.

00:40:04: Vielleicht in der Medien nicht unbedingt, aber ganz viele Leute, die mit ihr schon mehr besuchen, kennen mich dort.

00:40:10: Seit einem kleinen Bub habe ich in der Küche abgewaschen, die ich selber kocht, weil es die Mutter gemacht hat.

00:40:16: Und das ist auch eine Art, fast wie eine Wertschätzung oder eine Nommage, die ich meiner Mutter jetzt verwiesen habe, wenn ich an die Röstchen, Fondue oder einen Metzgeten probiere, das alles zu machen.

00:40:32: Das ist für mich eigentlich Ich kann es weiterführen von den Traditionen, die es in der Mitte eingeht.

00:40:38: Dass man dort bis Fans essen kann, was typisch ist von diesen Orten.

00:40:43: Das ist für mich die Identität der Region, die ich durch die Arbeit kultiviere.

00:40:48: Den hat er von Ihren Lähnen kochen.

00:40:51: Ja, beim Zuschauen und probieren.

00:40:54: Es ist wirklich kein Lehr als Koch gemacht oder in die grosse Bücher gelesen.

00:41:00: Also die Mädchen, ich muss sagen, wie viele Mädchen in diesem Chasseralgebiet wunderschön gelegen sind, wie oft seid ihr dort?

00:41:07: Die hast du an einem Fernsehbeitrag gesehen von euch, an dem ich sie gesehen habe, vorbeigejoggen.

00:41:12: Und dann ist es, glaube ich, auf einem Motocross.

00:41:14: Darf ich hier sein?

00:41:17: Jawohl, ja.

00:41:17: Ich bin bäuglich jedes Wochenende oben, wenn ich ... Ich bin im Ostland für etwas an der Schaffhausen für eine delegierte Versammlung der Partei.

00:41:28: Das ist etwas, was ich nicht vermisse.

00:41:33: Wenn ich einen Tag oder zwei dort oben verbringe, dann ist es wie eine Woche Ferien.

00:41:39: Da ist man wieder voll mit Energie für all diese schwierigen Dossien im Nationalrat oder im Büro zu betreuen.

00:41:45: Es gibt noch eine andere Seite, die vielleicht viele Leute von euch gar nicht wissen, was ihr singen möcht.

00:41:49: Wie seid ihr als junger Mann in einem Chor beitreten bei den Berners Singstudenten?

00:41:55: Willt ihr etwas vorsingen?

00:41:56: Oh, nein.

00:41:57: Das wäre so ein Morgen, das wir hier aufnehmen.

00:42:00: Das wäre etwas schwierig.

00:42:03: Vor allem kann ich im Moment aus Zeitgrund nicht aktiv mitsingen im Chor.

00:42:07: Aber den Singstudenten ist eine Verbindung von Rune Bern und den Beitreten, die ich an der Rune Hafa studiere.

00:42:14: Es war eigentlich nicht wirklich ein Zufall, weil die Berners Singstudenten kommen seit ... Ich kam auf den Schoberkometzgen der Nässe jeden Herbst, darum habe ich so gekannt und sie kamen auf mich zu, als ich angefangen habe, studieren.

00:42:26: Und dort habe ich als aktives Mitglied im Chor mitgesungen, während des Studiums noch ein paar Jahre mehr.

00:42:33: Und jetzt vielleicht finde ich dann wieder mal die Zeit.

00:42:38: Ja, wir haben dort die normalen Studentenlieder, die man so singt.

00:42:44: Und es gibt auch jedes Jahr ein Konzert, das den Chor macht.

00:42:47: Und dann kann man klassische oder z.T.

00:42:50: oberen Sachen auch mitsingen.

00:42:53: Es ist sehr divaer, sagt man.

00:42:56: Was ich bei euch spannend finde, dass ihr z.T.

00:43:00: sehr harte Positionen vertretet politisch, auch sehr umstritten.

00:43:04: Manche Sachen sagen, die ... Ich würde sagen, es sei politisch unkorrekt.

00:43:09: Es ging um die Züchtigung des Kindes, um die Dorfungen, ob die noch hier verlaubt sind oder nicht.

00:43:15: Was er zwar nicht sagte, dass sie dafür des Kindes georfigt werden.

00:43:18: Das ist noch wichtig.

00:43:19: Ich glaube, das wurde sehr oft falsch zitiert.

00:43:22: Aber ihr habt dann wie gefunden, man soll den Eltern nicht reinreden.

00:43:26: Und gleichzeitig hat er eine ganz feine Art und eine sehr warme Art.

00:43:30: Ich habe manchmal Mühe, das mit einer anderen Verbindung zu bringen.

00:43:34: Nein, es ist nicht kontradiktorisch.

00:43:37: Es ist wichtig, dass man Klartext und Positionen vertreten darf.

00:43:44: die vielleicht nicht im Mainstream sprechen, die vielleicht nicht die lieblichen Positionen sind, die von den Leuten, die Konflikte scheuen oder mit der Politik stehen, für Konflikte auszutragen, damit sich die Leute nicht auf der Strasse zusammen auf den Ring geben.

00:44:00: Das ist genau die Funktion der Politik.

00:44:02: Und wenn man Positionen nicht auch im Extrembereich, links oder rechts, mal vertreten kann und sagen, was eigentlich auch möglich sein könnte, etwas anderes zu machen, dann hat man ein Problem, weil der politische Dialog sich auf eine ungreifbare Mitte reduziert.

00:44:21: Und es ist schon interessant.

00:44:22: Und am Schluss fühlen sich ganz viele Leute ausgeschlossen, an beiden Enden vom politischen Spektrum.

00:44:27: Und genau weil wir diesen politischen Dialog so auch appointiert führen, mit extremen Positionen, die man aber respektvoll und auch überlegt wird, übertragen.

00:44:39: Wir haben keine extremen Parteien in diesem Land.

00:44:41: In einem Land, wo der politische Dialog nicht möglich ist, wie Frankreich.

00:44:45: Es stimmt wirklich, mit diesen extremen Parteien.

00:44:48: Ich glaube, es gibt ganz links aussen, gibt es doch auch Verbindungen und Parteien, die schon extrem sind und ganz rechts aussen.

00:44:55: Ja, auch.

00:44:56: Ja, aber das sind ganz kleine Splittergruppen, die letztendlich keine politischen Bedeutung haben.

00:45:02: Durch den politischen Dialog, von links bis rechts geplant wird, kann man alle Leute abholen und mal eine Position gehören, im Radio oder im Fernsehen, die nicht eine politische Mitte entspricht, die immer recht hat, weil sie in der Mitte ist.

00:45:19: Das hält ganz viele Leute ab.

00:45:22: dass sie sich gleich repräsentiert fühlen, obwohl vielleicht ihre Position im Schluss keine Mehrheit hat.

00:45:30: Darum habe ich kein Problem.

00:45:32: Die Minderheitsposition in einem Nationalrat zu vertreten, wie in den Debatten über das explizite Verbot von Orphigen oder was auch immer.

00:45:41: Es ist ja eh verboten.

00:45:43: Die körperliche Gewalt im Strafrecht, für mich ist es genügend.

00:45:46: Und am Schluss soll ein Täter entscheiden, wie sie ihre Kinder durchziehen.

00:45:50: Die Debatte der freien Meinungsäusserung wurde in der letzten Zeit wieder etwas mehr geführt, auch nach der Ermordung von dem rechtskonservativen Aktivist, vielleicht sagen wir ihn, Charlie Kirk.

00:46:03: In den USA haben dort in unserer Zeitung schon natürlich ein Editor, also eine Texte zugeschrieben, die für diese freien Meinungsäusserung sehr stark gemacht hat, und zwar bis in die Extreme, dass das einfach so möglich sei.

00:46:19: Wie weit würde es gut heissen, dass auch ganz radikale, vielleicht sogar stossende Sachen, in einem öffentlichen Raum

00:46:29: sein können?

00:46:31: An und für sich muss noch alles sagen können.

00:46:34: Es ist nachher die Medien, eine zivilen Gesellschaft, den Leuten im Umfeld, die Positionen, die ich in den Akzeptabus sein, sofort zu korrigieren, zurückzuweisen und aufzuzeigen.

00:46:49: Das wäre für mich der Idealfall, weil jemand, der uns nicht der Holocaust leugnet oder ähnliche Sachen, so eine Person, ich kann das vielleicht denken, und sogar sagen mir an.

00:47:01: Es sollte nicht unbedingt bestraft werden vom Staat, sondern von der Gesellschaft.

00:47:06: Also mit Argument?

00:47:08: Mit Argument.

00:47:09: Und auch mit dem Ausschluss des Nichts, jemanden, der so etwas erzählt, so vielleicht mit an den Job verlieren.

00:47:16: oder nie mehr Zugang zu gewissen Leistungen zu haben, weil man sagt, sorry, ihr habt das gesagt, ich gebe euch nie mehr Kolumne im Bier und Angeblatt oder was auch immer.

00:47:25: Das ist glaube ich klar.

00:47:26: Und diese Art und Weise, dass sich eine Gesellschaft gegen solche Sachen gewähren kann, die kann nur passieren, weil die Leute erst ein gutes Ausbilden sein, Geschichten kennen.

00:47:37: Für das hat die Schule natürlich eine eminente, wichtige Rolle und will die Leute auch super denken.

00:47:43: lesen, schreiben und so weiter, weil das ist ja feig, solche Sachen zu erkennen und entgegen zu haben.

00:47:49: Und das geht für mich leider alles ein wenig verloren, weil man effektiv das Gefühl hat, ja der Staat muss da schauen und mir gibt es einen Bus.

00:47:59: Für mich fast ein bisschen der einfachste Weg, und letztendlich nennt es, ob er wirklich effizient ist.

00:48:06: Was gibt es bezweifelt?

00:48:07: In den USA gibt es eine Strömung, die auch immer mehr die Bücher aus Bibliotheken verband.

00:48:12: Das

00:48:13: ist genau das Problem.

00:48:14: Weil wenn man Anfahrtssäge gewisse Meinungen nicht mehr sehen dürfen, sonst hätte man einen Bus und so weiter.

00:48:20: Dann geht es nachher schnell in das, was man in Ostdeutschland hatte oder in Russland oder die Union, dass man nur noch eine offizielle Denkweise hat.

00:48:33: Irgendwann wird alles, was abweicht, verboten, verbannt, vertuscht oder verbrennt.

00:48:39: Das ist eigentlich der Endstadium von solchen Entwicklungen.

00:48:45: Im Zweifelsfall bin ich immer für die Freiheit, alles zu sagen.

00:48:48: Und wenn die Leute genug ausgebildet sind, wird das keine Konsequenzen haben.

00:48:54: Wir sind schon fast am Schluss dieser Sendung.

00:48:55: Manfred Bühleritz, ihr werdet noch bis Ende Jahr Gemeinspräsident von Gochtenberg sein.

00:49:00: Das Amt in der Nähe der Niederlegen hat also wieder ein bisschen mehr Freizeit.

00:49:05: Wenn man so will mit ganz vielen Mandaten, die es sonst noch gibt, natürlich mit der politischen Verantwortung, die weht ihr an, habt ihr einen Plan.

00:49:13: Nein, ein Plan geht es nicht.

00:49:15: Ich bin froh, in jeder Situation, in der ich bin, probieren zu besten, daraus zu machen, nützlich zu sein für die Gesellschaft, für die Familie, was auch immer.

00:49:26: Und das lenkt mir eigentlich.

00:49:28: Noch zum letzten Lied.

00:49:29: Jetzt müssen wir dir schnell helfen.

00:49:30: Es ist von Melanie Ösch, ich schenke dir eine Jodu-Version.

00:49:35: Eine

00:49:36: Version, die etwas remixed ist, eine Poppig, sag ich mal, von Tatouika.

00:49:42: Danke

00:49:43: vielmals für das Gespräch, Manfred Bühler.

00:50:09: Danke auch.

00:50:48: Klartext,

00:50:49: der Aschur Talk.

00:50:50: Jederzeit zum Nachlosen auf aschur.ch und auf allen gängigen Podcastsportal.

00:50:55: Wird euch präsentiert vom Kerchestore in Leis.

00:50:58: Wir vom DLZ-Team beraten, verkaufen und pflegen alle Kerchergeräte.

00:51:03: Mit Kerchern

00:51:04: wird diese

00:51:05: Hei wieder

00:51:06: wow!

00:51:07: Mehr unter dlc-leis.ch.

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